LinkedIn Manifest
Spielt Etikette auf #LinkedIn eine erfolgsrelevante Rolle?
Und wenn ja, was ist dann überhaupt eine angemessene Vorgehensweise auf LinkedIn?Wenn ich mit potenziellen Kunden über die Relevanz von LinkedIn für den B2B-Vertrieb spreche, kommt immer häufiger zunächst ein Seufzer. Warum 🤔?
Immer mehr LinkedIn Mitglieder haben mittlerweile das Gefühl, dass auf dieser Plattform die inhaltliche Relevanz verloren geht und somit kein Nutzen mehr erkennbar ist ☹️.Dieses Phänomen gibt es häufiger, wenn Communities sehr schnell wachsen 🚀. Dann gehen oft auch mal schnell die Grundprinzipien verloren, auf denen diese Gesellschaft erbaut wurde.
Das ist bei LinkedIn nicht anders 🤷♂️.Deshalb werben wir bei allen LinkedIn Trainings der #salesautomationlabs für die Einhaltung der Plattform-Etikette. Radikal verkürzt geht es auf dieser Plattform doch darum Vertrauen in meiner Zielgruppe aufzubauen. Wenn potenzielle Kunden ein Problem haben, wollen Sie zunächst mit vertrauenswürdigen Expert/innen über mögliche Lösungen sprechen.Mit der „Vertriebstür“ ins Haus zu fallen, ist da eher kontraproduktiv. Auch ist es keine gute Idee negative Inhalte zu verbreiten oder zu unterstützen.Welchen Mehrwert soll es für meine Zielgruppe haben, wenn ich über meine Erfahrungen mit der Deutschen Bahn berichte?
„Der Aufbau von Vertrauen und die Entwicklung von Neukunden braucht Zeit“ – Zitat Gerald Hoff 👏❗️
Mit meinem LinkedIn-Manifest schließe ich mich den Experten Richard van der Blom und Xavier Degraux 🫶🏻 an und werbe für einen nutzenorientierten und respektvollen Umgang auf LinkedIn.
